Eine große Zahl von IT-Innovationen drängt auf den Markt, darunter neue Funkstandards und das Internet der Dinge. Wesentliche Teile der SmartCity-Innovationen sind jedoch unsichtbar, oder erst nach Log-In und Download sichtbar und bedienbar.
Gleichzeitig soll aber OpenAccess gesichert werden – Zugriff für Alle.
So wäre es hilfreich, wenn man schon vor der Anreise Bescheid weiß, welche Dienste öffentlich in Gebäuden nutzbar sind.
Hier kommt das öffentliche anzeigio – Berliner IoT-Register ins Spiel, das u.a. auch gesetzliche Anforderungen zur Inklusion beachtet und Indoor-Navigationen, Infopunkte, Apps und Dienste und IoT-Satelliten-Dienste erfasst.
Das anzeigio – Berliner IoT-Register wird zuerst Journalisten und Pressemedien zugänglich gemacht und später in OPEN DATA-Formaten öffentlich verfügbar gemacht. Auch Architekten und Immobilienbetreiber sollen es nutzen können, damit z.B. die elektromagnetische Verträglichkeit von Antennen- und Sendeanlagen mit Satelliten-Uplinks gesichert werden kann.
IoT-Projekte fördern und Marketingmöglichkeiten nutzen
Das SmartCity-Mediennetzwerk Berlin öffnet sich im kommenden Jahr 2020 für IT-Entwickler, Maker und Pioniere des Internet of Things – sowie Startups. Berlin wird auf 891,61 km² zur experimentellen, professionellen und öffentlichen SmartCity mit zwölf Smart Districts. Zwölf digitale Bezirkzeitungen stehen dafür als öffentliche Internetplattformen bereit. Ferner die SmartCity-Plattform anzeigio, die OpenAccess, Sichtbarkeit und Wahrnehmung in Medien, Pressemedien und Anzeige-Medien sichert.
Das anzeigio – Berliner IoT-Register dient in Rahmen einer sich entwickelnden Berliner Digitalisierungsstrategie als privatrechtliche und digitalökonomische Basis für den wirtschaftlichen und nachhaltigen Aufbau einer SmartCity-Digital-Infrastruktur. Eine spätere Presselizensierung und Kommunalisierung wird in der Roadmap geplant.
Für Immobilien-Betreiber und Entwickler und für Campus-Betreiber wird eine öffentliche Sichtbarkeit im SmartCity-Informationssystem geschaffen, die es erleichtert Indoor-Navigationen, Center-Apps und Indoor-Mediaprojekte in die Medienlandschaft einzubetten. Das anzeigio – Berliner IoT-Register wird auch allen kooperierenden Presseverlagen und journalistischen Projekten zugänglich gemacht, die einen kommunalen bürgerfreundlichen Betrieb absichern.
anzeigio – Berliner IoT-Register: das Grundbuch für Iot-Innovationen
Das anzeigio – Berliner IoT-Register soll Erfindungen und IoT-Geschäftsmodelle sichern helfen, und als Open-Data-Register entwickelt werden. In der Pilotphase wird die Monetarisierung von IoT-Projekten und MakerLabs unterstützt. Maker und Pioniere des Internet of Things können ihre Projekte allgemeinöffentlich anzeigen, erklären und bewerben.
Das SmartCity-Mediennetzwerk Berlin stellt dafür auch Sponsorship-Modelle, Werbeplätze und Marketing-Tarife für Klimaschutzprojekte, Public-Iot-Projekte und Wissenschaftsjournalismus bereit.
Weitere Informationen:
Die Registriergebühren pro Jahr ab 120,– bis 360,– Euro + 19% ( anteilig 7% MWST. + 12% Klimakompensation) sichern den Einstieg in die Plattform-Ökonomie des SmartCity-Mediennetzwerk Berlin. 12 frei zugänglichen digitale Bezirkszeitungen. Mit dem Anzeigen- und Redaktionssystem und dazu: anzeigio – Das Magazin für Smart City, eCommerce und Digitalisierung der Stadt.
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Update: 10.1.2020 – der Beitrag ist eine Kurzfassung. Die ausführliche Version ist für akkreditierte Abonnenten nachlesbar.