Berlin ist eine interkulturelle und weitgehend tolerante Stadt. Leider halten sich noch aggressive, ausgrenzende und beleidigende Sprachmuster aus alten und ganz alten Zeiten.
Der Kampf gegen diese diskriminierenden Sprachmuster ist praktisch schon gewonnen, denn wer sie noch verwendet, stellt sich selbst in Aus.
Zudem ist ein zivilrechtlicher und strafrechtlicher Rahmen geschaffen, der das Thema im Fall von menschenfeindlicher Diskriminierung gerichtlich ahnden kann.
Deshalb gibt es einen radikalen und bestechend einfache Vorschlag, der viele humane, demokratische und kreative Kräfte freisetzen kann: