Die Elternprojekte des Berliner Bildungsträgers wortlaut Sprachwerkstatt UG starten am 14. September 2021 in die nächste Runde. „Elternclub – gemeinsam aktiv“ und „Elternstark – Zurück in den Beruf“ unterstützen Eltern nach der Elternzeit oder einer längeren Familienphase auf ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben.
Die Teilnehmenden der ersten Runde, die Anfang des Jahres mitten im Lockdown gestartet war, fanden in den Projekten die Möglichkeit, sich auch in diesen herausfordernden Zeiten ihrer beruflichen Zukunft zu widmen und sich intensiv untereinander auszutauschen.
Auch in der neuen Runde wird es viel Raum für Austausch geben. Darüber hinaus gibt es wieder zahlreiche spannende Workshops rund um die Themen „Beruflicher Neustart“ und „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“; auf Kiezspaziergängen erkunden die Teilnehmenden die Beratungs- und Familienangebote in ihrem Bezirk; durch Praxiseinblicke zum Beispiel in Form von Unternehmensführungen, Hospitationen oder Praktika lernen sie spannende Arbeitgebende und Berufsfelder kennen und können sich so für eine berufliche Neuorientierung inspirieren lassen; in individuellen Beratungen werden die persönlichen Ziele und Möglichkeiten des Wiedereinstiegs vertieft.
„Elternclub“ und „Elternstark“ begleiten die Teilnehmenden ca. 5 bzw. 4 Monate lang. Wöchentlich finden 1 bis 2 Veranstaltungen (digital und in Präsenz) statt.
Die Teilnahme an beiden Projekten ist kostenfrei und möglich für Personen, die in Berlin wohnen und nicht erwerbstätig sind.
Wer mehr erfahren möchte, kann sich jeden Dienstag um 10 Uhr beim digitalen Info-Termin über beide Projekte genau erkundigen.
Die Team- und Projektleitung hat Franziska Bütter. Sie wird durch Laura Benary und Alexandra Herrmann unterstützt.
Die Anmeldung ist per Mail möglich: erwachsenenprojekte@wortlaut.de Telefon: 0177 33 18 144.
Mehr Einblicke gibt es unter www.wortlaut.de/elternclub und www.wortlaut.de/elternstark.
Die PEB-Projekte „Elternclub – gemeinsam aktiv“ und „Elternstark – Zurück in den Beruf“ werden gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit.
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