Mittwoch, 24. April 2024
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Rubriken und lokale Märkte werden ausgebaut

Einfach.SmartCity.Machen:Berlin!

Von Michael Springer

Berlin wandelt sich! — Die Lichtenberg Nachrichten werden weiter ausgebaut! Bislang ist viel Arbeit für das Redaktionsystem aufgewendet worden. In diesem Jahr wird die für die Leserinnen und Leser sichtbare digitale Zeitungs-„oberfläche“ schrittweise verändert und modernisiert.

Dabei entstehen auch immer mehr Mitmach-Möglichkeiten, „gute Arbeit“ und neue Marketing- und Geschäftschancen im Medienbereich.

Ziel ist es, die mittelständisch geprägte Wirtschaft und die Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu stärken, indem lokal verhandelbare und kreativ gestaltbare Plattformökonomien und Märkte geschaffen werden.

Von der Kiezreichweite über die „15-Minuten-Stadt“ zur Metropole
Viele Geschäfte haben zu kleine Marktreichweiten! Der Kiez, die fußläufige Entfernung von 700-1.500 Metern sind für stationäre Händer der „Markt“.
Neue Mobilität und Radverkehr erweitern jedoch den Markt auf 15-Minuten-Entfernungen. Hier muss umgedacht werden! Das geht nicht mehr mit Stadtgesprächen, sondern mit Marketing-Reichweiten und tagesaktuellen Angeboten, die auch online gesichtet, geordert, abgeholt oder per Kurier ausgeliefert werden.
Digitale Tageszeitungen helfen dabei, die neuen Umsatzpotentiale zu erschließen und über den Kiez und die Kiezinitiative hinaus zu denken!

12 Bezirkszeitungen mit lokalen Märkten und vielen Synergien
Im berlinweiten Mediennetzwerk mit 12 Bezirkszeitungen werden intern immer mehr Synergie- und Plattformeffekte genutzt, die zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Zeitungen beitragen.

Gleichzeitig wird ein feinteiliger Kampf um niedrige Systemkosten geführt! Ziel ist die „digitalwirtschaftliche Super-Effizienz“ für alle kleinen und großen eCommerce-Angebote!*
Mediale Hemnnisse im Markt, Silo-Kommunikation in SocialMedia und strukturelle Kostenfaktoren im eCommerce werden dabei elegant überwunden.

Die Entscheidung, ganz auf Leser-Paywalls zu verzichten, erweist sich in der überaus hohen Nachrichtendichte der Hauptstadtregion jetzt als sehr strategische und folgerichtige Entscheidung. Lokaljournalismus kann damit funktionieren und offene ökonomischen Synergien für die soziale Marktwirtschaft aufbauen.

Das strategische Konzept, eine Zeitung für die offene und inklusive Stadtgesellschaft zu entwickeln, kann stabil weiter verwirklicht werden. Mit lokalen Marktplätzen für die inklusive und soziale Marktwirtschaft.

Alle lokalen Anbieter und Anzeigenpartner können dauerhaft mit niedrigen Markteintrittsschwellen und durchgängig tragfähigen Marketing-Kosten kalkulieren. Planungssicherheit ist möglich — und eine kalendarische Marketingplanung für Aktionsangebote. Auch jeder Neustart nach dem Lockdown kann so gelingen!

Ausbau der Anzeigenmärkte und Rubriken
Aktuell werden die Anzeigen- und Rubrikenmärkte weiter ausgebaut. Die Voraussetzungen werden geschaffen, um auch im redaktionellen Teil Anzeigen schalten zu können. Neu ist die Rubrik „Health & Wellness“ Anzeigen. Dort ist auch eine Schaltfläche „Anzeige aufgeben“ zu finden.
Anzeigenkunden können auch kostenlos in zwei Nachbarbezirken zuschalten und neue Marktreichweiten aufbauen.

Neue digitale Geschäftschancen
Für den Einstieg in den e-Commerce werden die Shop-Systeme „Shopify“ und „Shopware“ mit ihre kostenlosen Markteinstiegstarifen unterstützt. Das Anzeigensystem „anzeigio“ verhält sich als neutraler Kontakt-Mittler: es stellt nur Aufmerksamkeit, Interesse und Linkpopularität her. Es werden keine Tracker eingesetzt. Digital-Provisionen gibt es nicht! Bezahlvorgänge laufen nur zwischen Händler und Kunden ab. Maximaler Rohertrag ist so
im e-Commerce garantiert. Das Prinzip des Flat-Markets ist nutzbar!


Mehr Informationen:
Anfragen bitte an die Redaktion: info@spandauer-tageszeitung.de


* Supereffizienz wird hier so definiert:
Ein digital-arbeitsteiliger End-to-End-Geschäftsprozess erzielt Ertrag und ROI und folgt dabei den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen.