Sonntag, 16. November 2025
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Liberty-Bell-Protokoll: Pressefreiheit, Kunstfreiheit & Sichtbarkeit sichern

Liberty-Bell-Protokoll

Zur Sicherung der Pressefreiheit und der breiten kulturellen Teilhabe und chancengleicher Zugänge wird hier ohne Leser-Paywalls und ohne Leser-Logins publiziert. Eine internationale Zeitung wird bald nach den gleichen universellen und inklusiven Prinzipien arbeiten.

Ziel ist eine andere, humane und freiheitliche Medien-Governance, die universell wirkt und entsprechend Artikel 1-5 des Grundgesetz allen Menschen gleiche Rechte und Sichtbarkeit ermöglicht.

Die Regeln & Zielsetzungen des „Liberty-Bell-Protokoll“ betreffen publizistische und ordnungspolitische Grundsätze. Dazu gehört die Einhaltung von arbeitsrechtlichen Normen und neuen medienrechtlichen Vorschriften, sowie die aktiv zugängliche Archivierung im offenen Internet, die auch Stromkosten finanzieren muss. Ferner wird publizistische und journalistische Verantwortung beim Einsatz von Systemen mit „echtzeit-interaktiver Künstlicher Intelligenz“ in Redaktionssystemen gesichert.

Es wird damit ermöglicht, unabhängig von Nationalität, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität – zu publizieren. Gastbeiträge und alle Veranstaltungsankündigungen erfordern eine direkte Kostendeckung für journalistische Arbeit und für Medienarbeit.

Systeme der Klickwerbung funktionieren nicht mehr

Technischer Hintergrund: „Clickonomics“ mit Anzeigen mit zeitlich befristeten „Affiliate-Links“ sind keine sichere unabhängige wirtschaftliche Basis mehr, für relevanten Journalismus und Lokaljournalismus. Das bisherige Google-Mediensystem ist ökonomisch vollends gekippt. Zusätzlich nimmt die Sprachvielfalt durch die interkulturelle Zuwanderung und internationalen Tourismus zu. Aufwand für Journalismus steigt!

Mit der staatlichen Förderung von Antisemitismusprojekten wird der unabhängige Lokaljournalismus zudem unfair und verfassungswidrig benachteiligt. Jüdische Kultur wird zunehmend unsichtbar!

Mit dem „Liberty-Bell-Protokoll“ wird darauf reagiert: Agenturen, Organisationen, Parteien, Träger und Veranstalter „ohne konnektierbare Mediabudgets“ haben explizit keinen Anspruch auf journalistische Berichterstattung, Ankündigungen und Anzeigen mit eCommerce-Funktionen.

Kunstfreiheit für jüdische Autoren, Künstler und Musiker

Mit Beginn der jüdischen Kulturtage wird für alle jüdischen Autoren, Künstler und Musiker das erste berlinweite „mediale Gerechtsame“ eingeräumt. Es erlaubt „kostenfreies mehrsprachiges Publizieren“ in allen 12 digitalen Bezirkszeitungen. In Stadtgebieten mit besonderen diskriminierenden Vorfällen wird ein präventives und wirksames Sicherheitspaket angeboten. Den universellen Regeln der UNESCO-Toleranzkonvention und der UNESCO-Kultur des Friedens wird vor Ort mehr Geltung verschafft.


Public Media | Public Markets in Berlin! — Die größte Innovation im Journalismus: der Einstieg in Public Value-Ökonomien. 365 Tage im Jahr lokale & globale Sichtbarkeit. Keine Abo-Paywalls & Leser-Logins. Mehrsprachig Publizieren, neue digitale Rechte*, Autor- & Medienformate für alle Bürger & Gäste Berlins.

Autorperson & Medienformat akkreditieren: akkreditierung@anzeigio.de
Touchpoints, Rubrik & Media-Budget buchen: info@anzeigio.de
„Liberty-Bell-Protokoll“ für Journalisten & jüdische Künstler: info@europress-aisbl.eu

*) Flat & Fair Markets, Golden-Zero-Privileg, digitale Gerechtsame, Tokenization, Gemeingut-Synergien, radifizierte digitale & mediale Gerechtsame und Lizenz- und Monetarisierungs-Ökonomien.